Shortsession am Wochenende
Fänger: | Chris Scheller |
Gewicht: | 14,90 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 28.06.2015 |
Ort: | DE - Niedersachsen |
Gewässer: | Vereinsgewässer |
Nach der Shortsession unter der Woche mit vier Läufen wurde die Kelle frei gegeben. Die Fische waren durch mit Laichen, dass war mit vier Fischen klar. So rückte ich zwei Abende mit ordentlich Pellets, Tigernüssen und Boilies an. Am Wochenende Abends hin und Mittags weiter zum Kanal. In der Nacht meldete sich seches mal der Delkim.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 28.06.2015
Shortsession am Wochenende
Fänger: | Chris Scheller |
Gewicht: | 11,80 kg |
Köder: | Pellets |
Fangdatum: | 27.06.2015 |
Ort: | DE - Niedersachsen |
Gewässer: | Vereinsgewässer |
Nach der Shortsession unter der Woche mit vier Läufen wurde die Kelle frei gegeben. Die Fische waren durch mit Laichen, dass war mit vier Fischen klar. So rückte ich zwei Abende mit ordentlich Pellets, Tigernüssen und Boilies an. Am Wochenende Abends hin und Mittags weiter zum Kanal. In der Nacht meldete sich seches mal der Delkim.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 27.06.2015
Shortsession unter der Woche
Fänger: | Chris Scheller |
Gewicht: | 15,30 kg |
Köder: | Tigernuss |
Fangdatum: | 25.06.2015 |
Ort: | DE - Niedersachsen |
Gewässer: | Vereinsgewässer |
Um den Futterplatz am Kanal nicht zu überfischen schob ich eine Shortsession ein. Abends hin und morgens wieder los zur Arbeit. Ich wählte einen See der auf dem Weg zum Kanal lag. Eine Woche fütterte ich alle zwei Tage einen interessanten Bereich vor. Vier Läufe in der ersten Nacht war ein super Ergebnis für meine Ansprüche.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 25.06.2015
Shortsession unter der Woche
Fänger: | Chris Scheller |
Gewicht: | 12,80 kg |
Köder: | Pellets |
Fangdatum: | 24.06.2015 |
Ort: | DE - Niedersachsen |
Gewässer: | Vereinsgewässer |
Um den Futterplatz am Kanal nicht zu überfischen schob ich eine Shortsession ein. Abends hin und morgens wieder los zur Arbeit. Ich wählte einen See der auf dem Weg zum Kanal lag. Eine Woche fütterte ich alle zwei Tage einen interessanten Bereich vor. Vier Läufe in der ersten Nacht war ein super Ergebnis für meine Ansprüche.
Chris Scheller / DE - Niedersachsen / 24.06.2015
Neuer PB
Fänger: | Johannes Wandelt |
Gewicht: | 20,00 kg |
Köder: | Tigernuss |
Fangdatum: | 01.07.2002 |
Ort: | DE - Brandenburg |
Gewässer: | Elbe |
Johannes Wandelt / DE - Brandenburg / 01.07.2002
Kai unterwegs am Kanal
Fänger: | Cbb HQ Baits |
Gewicht: | 19,00 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 07.07.2015 |
Ort: | DE - Niedersachsen |
Gewässer: | Kanal |
" Ich bin dann mal Weg !
Die Unwetterwarnung lässt nichts gutes verheißen, Sturm, Gewitter, starker Regen. "Soll ich wirklich zuhause bleiben? Nöööö!! Ich fahr jetzt los" ,sagte ich zu meiner Frau. Sie daraufhin "Wo willst du hin?" "Na an die Rinne!" "Du hast doch ne Macke,bei dem Wetter" so oder so ähnlich war der Wortlaut. Ich bin jedenfalls an die Rinne gefahren,auf dem Weg dahin waren die Spuren des Unwetters nicht zu übersehen: überall Straßensperrungen,überall Blaulicht; es sah aus wie nach einem Krieg. Nach etlichen Umleitungen bin ich dann endlich mal auf dem Feldweg angelangt, der mich direkt an die Rinne bringt, der dann aber leider auch mit mittelgroßen Ästen zu war, die ich erstmal beiseite räumen musste. Geschafft ,ich bin da! Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr und das Gewitter kündigte sich schon wieder an; meine Ruten hab ich trotzdem noch vorm Eintreffen rausbekommen..Ich war mir Sicher das was geht,nach so einer Hitzeperiode und drei Wochen füttern muss was ablaufen. Es sollte so sein ,zwar waren die Fische nachts nicht aktiv aber dafür gleich als es hell wurde. Mein Instinkt hat mich nicht getrübt. Und wieder einmal zahlte sich das Vertrauen, das ich in unseren Squid Garlic Robin Red habe aus, unter anderem konnte ich diesen Fisch mit dem Boilie aus der Rinne holen."
Euer CBB Team
Cbb HQ Baits / DE - Niedersachsen / 07.07.2015
Hitzeschlacht!
Fänger: | LottoKingPan |
Gewicht: | 17,00 kg |
Köder: | Snowman |
Fangdatum: | 04.07.2015 |
Ort: | DE - Nordrhein-Westfalen |
Gewässer: | Kiesgrube |
Leck mich am Arsch, was war das heiß am Wochenende. Normalerweise ließen sich die letzten Tage nur mit Badehose am Pool und eiskaltem Getränk in der Hand aushalten. Kein normaler Mensch schleppt bei 38°C seine Angelausrüstung hunderte Meter weit um den See... oder doch? Tja, seit Langem gab es für meinen Kumpel Pascal und mich endlich mal wieder die Möglichkeit ein ganzes Wochenende zusammen zu fischen. Warum muss sich denn ausgerechnet jetzt diese Tropenhitze breit machen?
Auf dem Weg im Auto hatte ich nur zwei Gedanken im Kopf. Zum einen: Wie weit schaffst du es mit dem Trolly, bis du zusammenbrichst? Zum anderen: Bei dem Wetter fressen die Fische doch ehe nicht, warum in aller Welt gehst du angeln?
Die Antwort auf meinen ersten Gedanken bekam ich ganz schnell. Ich fühlte mich innerlich schon zusammengebrochen, bevor ich überhaupt den Trolly komplett beladen hatte. Unglaublich wie viel Flüssigkeit so ein Körper ausschwitzen kann. Vorallem nachts. Im Zelt, um Mitternacht, bei 26°C Außentemperatur. Vergeblich, die Versuche im eigenen Siff einzuschlafen. Absolut herrlich.
Die Antwort auf meine zweite Frage kam auch wesentlich schneller, als ich dachte. Die Fische zeigten sich tatsächlich in den Abendstunden am Futterplatz. Und sie fraßen. Zwar nur nachts und am frühen Morgen, aber immerhin. So konnten wir sechs schöne Spiegler auf die Matte legen und hatten trotz enormen Schweißausbrüchen eine coole Session in einer unglaublichen Hitzeschlacht.
LottoKingPan / DE - Nordrhein-Westfalen / 04.07.2015
Schuppenkarpfen Zandergrube 6,7 kg
Fänger: | pHiL088 |
Gewicht: | 6,70 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 04.07.2015 |
Ort: | AT - Niederösterreich |
Gewässer: | Zandergrube |
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten?
Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit.
Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen.
Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet.
Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren?
Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert.
Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben.
Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein.
War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder.
War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt?
War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird.
Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015
Schuppenkarpfen Zandergrube 8,4 kg
Fänger: | pHiL088 |
Gewicht: | 8,40 kg |
Köder: | Boilie |
Fangdatum: | 04.07.2015 |
Ort: | AT - Niederösterreich |
Gewässer: | Zandergrube |
Neues Wasser, neue Köder, heiße Stunden - Was wird uns erwarten?
Es war nun die erste längere Über-Nacht-Session die wir an unserem neuen Wasser geplant hatten. Zusätzlich spielte der Faktor neue Boilies mit.
Diese waren uns bisher nicht bekannt. Alles an Board und es konnte los gehen.
Alles war nun bereit. Stabbojen wurden auf die Spots in einer flacheren Bucht platziert, das Tackel wurde scharf gemacht und das Camp für die Nacht vorbereitet.
Aus den letzten Kurz-Sessions wussten wir schon aus Erfahrung, dass der Delkim wahrscheinlich über Tags keinen Laut von sich geben würde und daher ließen wir es eher lockerer angehen. Motivation war zwar mehr als genug vorhanden, nur wie werden die Rüssler auf die neuen Boilies reagieren?
Aus meinen Erinnerungsfundus wusste ich zwar, dass zu dieser Jahreszeit und mit diesen Temperaturen eher die stinikiger Variante gefragt war, aber mal abwarten was passiert.
Und schließlich kam es auch so. Die Nacht brach herein und die Abhakmatte und der Kescher waren noch immer trocken geblieben.
Auch über Nacht konnte ich keine erfolgreiche Fischlandung erzielen und so machte ich mir am Morgen bei einer Tasse Kaffee Gedanken, was hier schief gelaufen sein.
War es der Spot? - Nein, aus Erfahrungsberichten anderer Fischer müssten die Karpfen hier sein. Auch zeigten die Karpfen durch springen immer wieder.
War es der Köder? - Durchaus möglich, ist hier eher die süße Variante gefragt?
War es die Montage? - Nein, sicher nicht. Der Delkim ist so sensibel eingestellt, dass jede Fischbewegung war genommen wird.
Plötzlich kreischte der Delkim vor Freude los und tatsächlich all meine Zweifel waren weggeblasen ...
pHiL088 / AT - Niederösterreich / 04.07.2015
Halbzeiler - oder wie jetzt?
Fänger: | Stefan Janssen |
Gewicht: | 17,50 kg |
Köder: | sonstige Partikel |
Fangdatum: | 02.07.2015 |
Ort: | Frankreich |
Gewässer: | See |
...zu diesem Zeitpunkt schienen die Fische durchzudrehen - es war unser letzter Abend, die letze Nacht in Nordfrankreich, als ich mit dem kleinen Invader über den Dschungel aus Meterhohem Kraut glitt. Im Drill einer, der scheinbar auf dem Supermann-Heft geschlafen hatte - kaum zu bändigen, ich gewann 8 Meter Schnur, er holte sich 9 zurück. als ich dann zwecks Orientierung auch noch auf die Idee kam, meine Kopflampe einzusetzen, mit dieser auch kurz ins Wasser leuchtete, sah ich den "Helden" unter Wasser, ich sah Schuppen, Schuppen - und sah, dass es kein Schuppi war, sondern einer der Fische, wofür wir gekommen waren...
Ein Fisch wo das Gewicht mal übrhaupt keine Rolle spielt.
Stefan Janssen / Frankreich / 02.07.2015