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Geburtstagsfisch

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Fänger: Christian Willert
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 08.06.2015
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: See
Meine Freundin schenkte mir zu meinem diesjährigen Geburtstag einen Trip nach Österreich. Mit dem Geburtstagsfisch hat es tatsächlich geklappt - ein schöner Schuppi biss auf Top Secret Hot Tuna.
Christian Willert / AT - Steiermark / 08.06.2015

Herbststart

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Fänger: Justin98
Gewicht: 16,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 20.09.2015
Ort: DE - Hamburg
Gewässer: Baggersee
Justin98 / DE - Hamburg / 20.09.2015

Ein letztes mal Klick...

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Fänger: CarpImpressionsHD
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 19.09.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: 170ha Stausee
Es war der letzte Fisch der zwei Wochen Tour im September quer durch Frankreich. Westen, Süden wieder Westen. Mehr als 3000 km gemacht im gelobten Land. Wir haben sowas von auf die Fre*** bekommen, aber das passiert bei diesen Trips ins Ungewisse. Wir haben fünf Gewässer befischt und eine Woche lang nur gegen die Naturgewalten gekämpft. Am ersten Gewässer wurden wir von der heftigsten Blaualgen plage verscheucht, das zweite Gewässer sagt zu, doch in der ersten Nacht erwartete uns der Sturm unsres Lebens. Die Nash Titans hatten mit Titanen nicht mehr viel zu tun, sie verwandelten sich in "Drachen". Adrenalin vom feinsten, der Naturgewalt ausgesetzt. Ein irres Gefühl sich Nachts an sein Zelt klammern zu müssen. Am nächsten Morgen lief wenigstens ein Fisch, ein Halbfully mit 12,8kg. Eine kleine Entschädigung für diese Nacht. Wir moveten weiten und blankten weiter. Fuhren weiter und verzweifelten weiter. Ein letzter Move, dazu reichte die Kraft und die Motivation. Wir erlebten eine Woche Karpfenangeln, die das alles nicht entschädigte aber sie gab uns ein großen teil davon zurück. Jeder Spiegler war einzigartig Beschuppt. Die Bremsen liefen heiß, die Drills so hart wie nie zuvor, die Fische schossen direkt die 30m kante herunter, das hieß pumpen, pumpen und pumpen, kaum war die Schlagschnur wieder drauf, konnte man dem Schlagschnurknoten beim Flüchten zuschauen es war ein Katz und Maus spiel. Wir waren in unserem Element, nichts konnte schiefgehen, nichts konnte uns aufhalten, es lief endlich. Wir fingen 15 Fische in diesen 5 Tagen plus Beifänge wie Schleien, Döbel und Brassen. Dieses Bild entsandt am Morgen der Abreise. Der letzte Akku der Spiegelreflex war bereits leer. Die hälfte des Gepäcks hatten wir am letzten Abend schon zum Auto gefahren, ich ging mit den leeren Akkus ins Bett, eingewickelt in Socken unter dem Kopfkissen, warmhalten vielleicht reicht die wärme ja noch für ein, zwei Fotos. Falls noch ein Fisch läuft. Um 7:00Uhr wollten wir aufstehen und abtackeln, wir hatten eine weite Heimreise vor uns. Ob Ihr es glaubt oder nicht, die Rute lief und im Drill ging der Wecker im Zelt von Samu. Der Fisch war im Kescher. Eine Schönheit, müsste zwischen 13 und 16 kg gehabt haben, habe Ihn nicht mehr gewogen. Alles was ich wollte war noch ein Bild. Also die Led-Strahler aufgestellt,die Akkus unterm Kopfkissen hervorgeholt und eingelegt die Morgenröte zeigte sich schon leicht am Horizont. . Samu fokussierte tschieeg "Wechseln sie den Akku", F***. Nächster Akku rein, fokussiert... KlCK, mach, mach schrie ich. Fokussiert... ein erneutes mal Klick...Tschieeg "Wechseln sie den Akku". Ich war über glücklich. Er brachte wirklich noch zwei Fotos heraus. Dieser makellose Fisch, diese Schuppen der Nebel im Hintergrund und die Morgenröte die langsam den Himmel einfärbte, alles festgehalten mit diesem letzten Knopfdruck. Es ist so viel mehr als nur ein Bild von einem Fisch.Es ist die Geschichten dahinter, die dieses Hobby für uns bereithält, wir müssen nur eintauchen, alles aufsaugen und es einfach geschehen lassen. Die ausführliche Story bald auf Video ggfs. auch mehr! CarpImpressionsHD Sascha Hrjesik Samuel Volz
CarpImpressionsHD / Frankreich / 19.09.2015

Mein Dicker

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Fänger: Alex 87
Gewicht: 28,60 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.09.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Hallo Leute, mein Name ist Alexander Brinster. In der letzten Woche war ich an einem schwierigen Gewässer in Frankreich unterwegs. Nachdem ich einige Fische bis 20.5 kg überlisten konnte, weckte mich in der letzten Nacht einer meine Piepser. Nach einem wahnsinns Drill konnte ich diese Schönheit überlisten! Volle 28,6 kg, gebissen auf einen 24er Hookbait
Alex 87 / Frankreich / 11.09.2015

Koi koi

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Fänger: Alex 87
Gewicht: 10,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 01.09.2015
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Alex 87 / Frankreich / 01.09.2015

Mal auf die Schnelle

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Fänger: HeMü
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.09.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Tongrube
Und zack nach zwei Stunden ein toller Fisch mit dickem Bauch...
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 18.09.2015

mal auf die schnelle

user-image-id-6755
Fänger: HeMü
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 18.09.2015
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Tongrube
Neue Fische aus dem neuen Gewässer.... die bisse kamen schnell direkt nach 50 Minuten und nach zwei Stunden... wunderbar
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 18.09.2015

Volle Breitseite

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Fänger: Phil.DD
Gewicht: 12,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 07.09.2015
Ort: DE - Sachsen
Gewässer: kleine Kiesgrube
Trotz aller Vorbereitung für die WCC gönnte mir Chefe eine Woche Urlaub. Also nichts wie raus ans Wasser. Ziel war ein mir bekanntes Gewässer, mit immer stärker werdendem Angeldruck. Das hat mir der See auch wieder einmal gezeigt. Die erste Nacht lief reibungslos und ich konnte mit dieser Perle in die Woche starten. Die gestellte Falle war am nächsten morgen komplett leer geräumt und lies mich positiv auf schlaflose Nächte blicken. Aber warum sollte es so einfach gehen... Die Fische werden in dem See immer vorsichtiger und es gestaltet sich immer schwerer, überhaupt den einen oder anderen Fisch zu überlisten. In den kommenden sechs Nächten bekam ich nur noch drei Bisse. Der See gab mir (wieder einmal) die volle Breitseite. Ich bin gespannt, wie es sich weiter an dem See verhält und was für Schönheiten noch im Kescher landen. Beste Grüße und TL Phil - Team Carpspot
Phil.DD / DE - Sachsen / 07.09.2015

Flussgold

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Fänger: tobias.hofi
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 13.09.2015
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss / Kanal
Die erste Session an einem neuen Gewässer ist immer etwas ganz besonderes, die ersten Fische toppen das Ganze natürlich noch einmal. Kommt beides zusammen ist das Glück perfekt. Am vergangenen Wochenende konnte ich meinen ersten Ansitz an einem großen Fluss in der Umgebung wahrnehmen. Bisher hatte ich dieses Gewässer nicht im Fokus, da es auf den ersten Blick wie ein typisches Salmonidengewässer wirkt, flach und voller Kies. Einige Kilometer Flussabwärts staut sich das Gewässer in einem begradigten Strecke und bietet ideale Voraussetzungen für Karpfen. Beim ersten Mal wollte ich hier ohne große Experimente vorgehen und so fischte ich an alt bewährtes Longshank Rig und einen 16 mm Fischboilie mit Fakecorn. Schon in der ersten Nacht gingen uns zwei kleinere Karpfen ins Netz und ich war völlig überzeugt von dem neuen Gewässer. Dann kam die Sonne zurück und brannte erbarmungslos auf uns herab. Dies wirkte sich auch negativ auf das Beißverhalten der Fische aus und so blieben die Bissanzeiger vorerst still, bis wir am letzten Morgen von einem Vollrun und diesem schönen Spiegler geweckt wurden.
tobias.hofi / DE - Bayern / 13.09.2015

VON PLAN ZU PLAN

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Fänger: kai.pommeranz
Gewicht: 21,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.09.2015
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: 2000 ha Natursee
VON PLAN ZU PLAN!Unser Plan war in weiter ferne gerückt,als wir uns damit beschäftigt haben ein Boot zu kaufen das tauglich ist um mit zwei Mann davon zu fischen.Die frage war dann was wir in unserem Urlaub anstatt Bootsfischen sonst machen könnten,mein Teamkollege Gerrit bot uns(uns heißt Ich und mein Kumpel Dennis)bei ihm an einem See zu fischen.Ok alles geritzt das ist ein scharfer Plan. 14 Tage noch dann ist endlich Urlaub,ich habe mich trotzdem weiter nach einem Boot umgesehen, und durch ein blöden Zufall haben wir auch eins gekauft.Der Stress kann beginnen,uns stellte sich die frage was wir alles brauchen und alles beachten müssen,gleichzeitig stellten wir fest das wir nur noch eine Woche zeit haben alles zu organisieren,keine leichte Aufgabe,da war zum Beispiel ,Motor muss her,Ankerstangen müssen gebaut werden,Boot muss angemeldet werden,Positionsleuchte kaufen und und und.Wir haben alles in einer Woche abgearbeitet was auch alles ohne Probleme lief(eigentlich ungewöhnlich). Das Gewässer ,also unser Ziel kannte ich recht gut,ich war schon paar mal dort ,somit hatte ich einiges an infos.Das er 2000 Hektar groß ist und ringsherum riesige Flachwasserzonen hat ist mir bekannt gewesen,somit wusste ich auch wo wir hin müssen. Das slippen des Bootes war für uns eine reine Risiko,wussten wir doch nicht mal ob die Jolle dicht ist. Wieder erwartend lief auch das alles ohne Problem ab,langsam stellten wir uns die frage ob das alles richtig ist,alles funktioniert alles läuft aalglatt ab,irgendwas musste doch kommen. Wir sind dann an der riesigen Schilfzone angekommen und ankerten das Boot mit zwei Stangen,was auch unbedingt notwendig ist,wen man entgegen der Aussagen anderen handelt und direkt am auflandigen Ufer ankert. Ich muss gestehen den ersten Tag haben wir uns schnell ein paar Spots gesucht damit die Ruten überhaupt im Wasser sind,es war auch schon 20 Uhr und wir mussten uns ja auch auf der Jolle noch zurecht finden,wir verschiebten die ausgiebige Gewässererkundung also auf den nächsten Tag. Wie zu erwarten blieben die Bissanzeiger auch stumm was uns aber nicht weiter störte. Nach einigen Zigaretten und etlichen Kaffee sind wir dann am nächsten morgen auf dem See um uns Spots zu suchen,die Ernüchterung kam schnell,war doch bis auf einer Entfernung von ca. 400 Metern nichts,einfach nichts,flach flach und nochmal flach,bis dann endlich die ganze Sache mal ein bissel Struktur bekam. Ein riesiges Krautfeld was auf einer tiefe von 3 Metern einfach nach Fisch brüllte konnte ich endlich ausmachen,also Anker geworfen und akribisch genau ein Krautloch gesucht was für eine Rute sein sollte wo ich meine snow man Montage mit vier shellfish-krill Boilies ablegte. Mittlerweile war es auch schon späten Nachmittag und die Schleppangler näherten sich auf ihren Heimweg zu ihren Hafen ,meinem Krautfeld.ich bin ins Schlauchboot und sofort zum Krautfeld gefahren das ich dann bis zum dunkel werden bewacht habe,ich bin mir sicher die Rute hätte ich nie wieder so genau ablegen können weil der Wind enorm zugelegt hat. Die andern beiden Ruten lagen ebenfalls an oder hinter Krautfeldern die aber nicht so tief lagen. Alles ruhig in der Nacht ,auch bei Dennis der mittlerweile eine richtig fette Grippe hatte tat sich nichts. Was läuft hier falsch ,wir sind seid sechs Uhr wach und redeten uns die köpfe heiß,pafften eine kippe nach der anderen ,der druck im Darm wurde immer größer,war wohl der Kaffee dran schuld, so das ich mich auf dem Eimer begeben habe. Leute und wie soll es anders sein?genau im spannendsten Moment läuft die drei Meter Rute ab,ich weis nicht wie ich es geschafft habe alles zu koordinieren ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen,aber ich saß endlich im Schlauchboot und bin dem Fisch entgegen gefahren der logischer weise schon im Kraut fest war,(ich erspare mir an dieser stelle das typische ,wie schwer es doch war den Fisch aus dem Kraut zu pumpen und bla bla bla ich bin der Held ),ich konnte den Fisch keschern und hätte niemals damit gerechnet gleich solch eine außergewöhnliche Kreatur beim ersten mal Bootsangeln zu fangen,natürlich hatte ich ein fettes grinsen im Gesicht,ich wusste aber auch das Dennis ebenfalls mindestens genauso ein grinsen hatte,bin ich doch erstmal zurück am Boot.Nach dem Bilder machen zeigte der See mal wieder seine Stärke die er entwickeln konnte ,somit war es mir unmöglich die Rute wieder genau so präzise abzulegen wie es mir den Tag zuvor gelungen ist.Dennis dem es mittlerweile mal bescheiden gesagt richtig beschissen ging wartete bis zum Abend und legte seine Ruten komplett neu,was sich im -nachhinein auch als richtig erwies, auch er konnte sein ersten Bootskarpfen in der vierten und letzten Nacht im Sturm fangen nachdem er zuvor schon zwei Brassen gefangen hatte.Zum Schluss kann ich nur sagen,das das Bootsangel für mich Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet. Kai Team CBB HQ Baits Germany
kai.pommeranz / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 09.09.2015